Tipp
Das steckt in einem ausgewogenen Frühstück:
Damit ist euer Kind gut versorgt: Die Energiespeicher sind wieder aufgefüllt, Gehirn und Muskeln sind einsatzbereit. Diese Zusammensetzung ist übrigens auch die Basis für das optimale Pausenbrot. Zucker und Fett solltet ihr möglichst sparsam dosieren. Zucker etwa sorgt dafür, dass euer Sprössling schneller wieder hungrig wird. Und wenn der Magen knurrt, dann klappts mit dem Denken und Konzentrieren nicht mehr so gut.
Kein Hunger? Kein Problem!
Es macht nichts, wenn euer Schulkind morgens einfach keinen Appetit hat. Kinder haben intuitiv ein Gespür dafür, wie groß ihr Hunger ist. Packt einfach eine extra Portion Pausenbrot ein. Auch Müsli könnt ihr zusammen mit Joghurt in ein Glas füllen und mit zur Schule geben. Das könnt ihr sogar abends schon vorbereiten: Overnight Oats mit Erdbeeren
Frühstück zum Trinken
Manche Frühstücksmuffel möchten zwar nichts essen, trinken aber gerne. Bereitet doch mal einen Smoothie zu. Dabei muss es nicht immer nur Obst sein. Gurken oder Spinat schmecken mild, Möhren süßlich. So lässt sich der Obstdrink lecker und gesund ergänzen. Das Gemüse reduziert den Zuckergehalt und feine Haferflocken Joghurt oder 2 TL Nussmuß machen satt.
Neue Ideen fürs Pausenbrot
Kinder lieben es überrascht zu werden und immer mal wieder etwas Neues in der Brotdose zu entdecken. Wie wäre es mit Gemüsesticks und einem Dip aus Kichererbsen, zum Beispiel Hummus, Hülsenfrüchten oder Quark? Diese Kombination ist reich an Eiweiß, das euer Kind lang und gut sättigt. Oder probiert mal Walnüsse - das Knabbern macht den Kindern Spaß und fördert ihre Konzentration.